Das Team von KomKI hat sich viele Gedanken gemacht, wie der Spirit der Lern- und Experimentierräume in eine konkrete Weiterbildung gegossen werden kann.
Wir sind mit der Analyse der Ausgangsbedingungen und einer qualitativen Befragung hinsichtlich der Weiterbildungsbedarfe bei unseren Zielgruppen gestartet (die Ergebnisse dazu finden Sie hier), haben darauf aufbauend Inhalte (hier der Bericht zu den Inhalten der Qualifizierungsbausteine) entwickelt und uns gleichzeitig Gedanken zur sinnvollen Umsetzung der Weiterbildung gemacht.
Wie lernen wir
wirkungsvoll
und mit Freude?
Erzähle mir und ich vergesse.
Zeige mir und ich erinnere.
Lass es mich tun und ich verstehe.
Das (vernetzte) Lernen in sozialen Gruppen ist seit vielen, vielen Jahren Gegenstand der Forschung im Zusammenhang mit Teams, Organisationen oder Communities. Lern- und Experimentierräume sind eine Sonderform dieser sozialen Gruppen-Formen.
In dem didaktisch-methodischen Konzept des Projektes KomKI wird daher zunächst das Lernen des Individuums diskutiert, um dann die Gruppenebene zu fokussieren. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Definition und Erklärung des Begriffes Wissen bzw. Nicht-Wissen und darüber hinaus die Entwicklung von Kompetenz. Darauf aufbauend wird eine sog. Ermöglichungsdidaktik vorgestellt, die -aus Sicht des Projektteams- die beste Grundlage für das vernetzte Lernen bieten.
Die abschließenden Ausführungen zu sinnvollen Methoden und der möglichen technischen Umsetzung, schließen das Konzept ab.
Dieses Ergebnis des INQA-Projektes KomKI wird unter cc-by-sa-Lizenz veröffentlicht und steht daher kostenfrei zur Weiternutzung zur Verfügung. Laden Sie hier das Dokument als pdf herunter.
KomKI_methodisch_didaktisch_technisches_Konzept_Qualifizierungsbausteine_31_07_21
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